ŠKODA ... die Geschichte des Automobils

ŠKODA ... die Geschichte

ŠKODA ... die Geschichte

1895 bis heute

1895

Die Gründungsväter - Václav Laurin (rechts) & Václav Klement (links)

Das Unternehmen Laurin & Klement wurde am 18. Dezember 1895 von dem Buchhändler Václav Klement und dem Fahrradmechaniker Václav Laurin in Mladá Boleslav gegründet.

Laurin war Gesellschafter der Firma Kraus & Laurin in Turnov, die Fahrräder reparierte.

Das Bild zeigt die beiden Gründungsväter Laurin & Klement (L&K), Václav Laurin (rechts) & Václav Klement (links) im Jahr 1895.

Quelle: ŠKODA Auto Archiv

Die Initiative zur Unternehmensgründung ging von Klement aus.

Er hatte sich über den Dresdner Hersteller Seidel & Naumann geärgert, da dieser seine Beschwerde in tschechischer Sprache über die mangelhafte Haltbarkeit seines Fahrrades nicht berücksichtigen wollte.

Die Antwort damals des Herstellers Seidel & Naumann: "Wenn Sie von uns Antwort haben wollen, verlangen wir Ihre Mitteilung in einer uns verständlichen Sprache"

Die Abbildung zeigt den Beschwerdebrief den Václav Klement an den Fahrradhersteller Seidel & Neumann (Dresden) geschrieben hatte.

Bild: Beschwerdebrief Václav Klement an Seidel & Naumann (Dresden) / Quelle: ŠKODA Auto Archiv

Die Anfangszeit ...

Laurin & Klement (L&K)

Anfangs wurden von Laurin & Klement Fahrräder der Marke „Slavia“ gebaut und repariert. Drei Jahre später folgten Modelle mit Hilfsmotor.

1898 wurde außerhalb von Mladá Boleslav eine kleine Fabrik errichtet, in der 40 Arbeiter tätig waren.

1899 wurden die ersten Motorräder und ab 1905 Automobile hergestellt. Ende des Jahres 1902 verließ bereits das zwei-tausendste Motorrad die Fabrik.

Bild: Fabrik Laurin und Klement (L&K) anno 1906 / Quelle: "Entstehung und Entwicklung der Skoda Automobile" / Vladimir Bidlo

Die L&K-Motorräder waren bei Wettbewerben sehr erfolgreich, bei 34 Rennen im Jahr 1903 errangen sie 32 Siege.

1905 baute L&K 19 verschiedene Motorräder mit Ein- und Zwei-zylindermotoren sowie die Vierzylindermaschine CCCC 5HP.

Bereits 1901 hatte sich L&K mit der Entwicklung von Automobilen beschäftigt und auf der Automobilausstellung in Wien ein Fahrzeug mit Zweizylindermotor ausgestellt.

Bild: Eines der ersten Motorräder von Laurin-Klement - Einzylinder-Motor mit 1,75 PS - Bauzeit 1899-1902 / Quelle: "Entstehung und Entwicklung der Skoda Automobile" / Vladimir Bidlo

1905 bis 1914

Anfang der Produktion von Automobilen

1905 wurden die ersten Automobile gebaut, zuerst die „Voiturette“ mit einem 1100 ccm großen, wassergekühlten, 7 PS starken Zwei-zylinder und kurze Zeit später der Typ B mit 8 PS und 1395 ccm. 1907 folgten die Typen B2 mit 2278 ccm und 10 PS und der Typ C, ein Taxi mit 12 PS.

1907 wurde Laurin & Klement (L&K) in eine Aktiengesellschaft umgewandelt, 1912 wurde die Reichenberger Automobil Fabrik übernommen und bald war das Unternehmen der größte Automobilhersteller in Österreich-Ungarn.

Bild: Laurin-Klement - "Voiturette" - Typ A - Zweizylinder-Motor mit 1100 ccm und 7 PS - Bauzeit 1905-1911 / Quelle: "Entstehung und Entwicklung der Skoda Automobile" / Vladimir Bidlo

1909 wurde der Konstrukteur Otto Hieronimus eingestellt, der vorher schon bei Benz und Daimler gearbeitet hatte. Dieser war auch Rennfahrer und entwickelte den Typ FCR und Typ L, Rennwagen der 130 km/h erreichten.

Laurin & Klement baute neben Motorrädern und Automobilen auch Stationärmotoren, Nutzfahrzeuge, Omnibusse, landwirtschaftliche Maschinen und Straßenwalzen.

In den Jahren bis 1914 waren die Laurin & Klement-Fahrzeuge sehr erfolgreich bei Rennveranstaltungen.

Bild: Laurin-Klement - Typ L "Sportler" - Zweisitzer - Vierzylinder-Motor mit 3627 ccm und 24 PS - Bauzeit 1910-1917 / Quelle: "Entstehung und Entwicklung der Skoda Automobile" / Vladimir Bidlo

1914 bis 1925

Laurin & Klement im Zeichen des 1. Weltkriegs und der Weltwirtschaftskrise

Nach Beginn des Ersten Weltkriegs wurde die Produktion auf Rüstungsgüter umgestellt und erst 1919 konnte die Automobil-produktion wieder aufgenommen werden.

Es war nicht einfach den zivilen Markt wieder zu erobern. Die Automobilfabrik L&K fand sich in der jungen Tschecho-slowakischen Republik wieder.

Vor 1914 hatten L&K nur rund 30% ihrer Autos auf dem Territorium der nunmehr neuen Tschechoslowakei verkauft, 20% gingen in die restliche Monarchie und 50% in den Export.

Bild: Laurin-Klement - Typ GDV - Vierzylinder-Motor mit 2690 ccm und 18 PS - Bauzeit 1909-1917 / Quelle: "Entstehung und Entwicklung der Skoda Automobile" / Vladimir Bidlo

Mit dem Ende des Ersten Weltkrieges und der Neuordnung Europas veränderten sich die Marktverhältnisse.

Die Nachfrage war durchaus noch gegeben, aufgrund der hohen Materialkosten war die Produktion allerdings wenig profitabel. Das Automobil war wieder zu einem Luxusprodukt geworden, der Betrieb war teuer.

Als Erstes nach dem Krieg erschienen der Typ Sh und der Kleinwagen Typ T. Es folgten größere Modelle mit Sechszylinder-Ottomotoren und Knight-Schiebersteuerung. In der Zeit von 1905 bis 1925 wurden bei Laurin-Klement rund 60 verschiedene Auto-modelle gebaut.

Bild: Laurin-Klement - Typ MB - Vierzylinder-Motor mit 4072 ccm und 50 PS - Bauzeit 1920-1923 / Quelle: "Entstehung und Entwicklung der Skoda Automobile" / Vladimir Bidlo

Laurin & Klement ... die Anfänge 1895 bis 1925*

(*Bildmaterial: Druckband "Entstehung und Entwicklung der Skoda Automobile" / Vladimir Bidlo)

 

1925

Der Verkauf von Laurin & Klement an Škoda

Allmählich erkannte Klement, dass die Zukunft ausschließlich der Serienfertigung gehöre und nur die Massenproduktion einen billigen oder erschwinglichen Volkswagen schaffen könne.

Deshalb entschieden sich L&K zu einer Partnerschaft mit den Škoda-Werken in Pilsen.

Bild: Bereits unter dem neuen Firmennamen "Škoda" - Typ 445 - Sechszylinder-Motor mit 4962 ccm und 60 PS - Bauzeit 1923-1924 / Quelle: "Entstehung und Entwicklung der Skoda Automobile" / Vladimir Bidlo

Am 27. Juni 1925 erfolgte der Zusammenschluss mit den Pilsener Škoda-Werken, wobei Laurin technischer Direktor blieb.

Die zu diesem Zeitpunkt gebauten Automobilmodelle wurden von Škoda Auto, wie die neue Firma hieß, zunächst unter dem Namen „Laurin & Klement – Škoda“ und dann unter dem Namen „Škoda“ weitergebaut.

Der Bau von Fahr- und Motorrädern wurde komplett eingestellt.

Bild: Škoda - Typ 450 Luxus-Ausführung - Schieber-Motor mit 4962 ccm und 60 PS - Bauzeit 1924-1925 / Quelle: "Entstehung und Entwicklung der Skoda Automobile" / Vladimir Bidlo

1925 bis 1945

Erste Republik, deutsche Besatzung und Verstaatlichung

1930 wurde die Autosparte des Großkonzerns unter dem Namen Automobilindustrie-Aktiengesellschaft Škoda (ASAP Škoda) ausgegliedert.

Nach der Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre gelang Škoda mit dem Popular ein neuer Durchbruch. Während des Zweiten Welt-kriegs gehörte Škoda zum deutschen Staatskonzern Reichswerke Hermann Göring. Unter dem Druck der deutschen Besatzungs-macht stellte Škoda nun hauptsächlich verschiedene Arten von Kübel- und Geländewagen mit Allradantrieb sowie die schweren Radschlepper Ost her und montierte einzelne Waffenteile. Daneben wurden für BMW und Daimler-Benz Zahnräder, Wellen und Kühler produziert.

Bild: Škoda - Popular Typ 420 - Vierzylinder-Motor mit 903 ccm und 18 PS - Baujahr 1934 / Quelle: "Entstehung und Entwicklung der Skoda Automobile" / Vladimir Bidlo

Škoda ... Modelle aus den Jahren 1925 bis 1942*

(*Bildmaterial: Druckband "Entstehung und Entwicklung der Skoda Automobile" / Vladimir Bidlo)

 

1945

Ende des 2. Weltkriegs & Übergang in die Planwirtschaft

Am 9. Mai 1945 wurde die Werkshalle in Mladá Boleslav von unbekannten Bombern angegriffen.

Dabei wurden die Karosseriewerkstätten, das Physik- und Chemielabor und das Konstruktionsbüro mit allen alten, archivierten Plänen zerstört.

Die Rote Armee übernahm am 10. Mai 1945 die Organisation im Hauptwerk Mladá Boleslav.

Bild: Škoda - Typ 1101 - Vierzylinder-Motor mit 1089 ccm und 32 PS - Baujahr 1946-1951 / Quelle: "Entstehung und Entwicklung der Skoda Automobile" / Vladimir Bidlo

Am 24. Oktober 1945 wurde das Unternehmen verstaatlicht und schrittweise in die beginnende Planwirtschaft eingebunden.

Der Betrieb wurde nach 1945 aus dem Konzern Škoda Pilsen unter Beibehaltung des Firmennamens ausgegliedert und als Nationalunternehmen weitergeführt.

Bild: Škoda - Typ 1102 - Baujahr 1946-1951 / Quelle: "Entstehung und Entwicklung der Skoda Automobile" / Vladimir Bidlo

1950er Jahre

Neuordnung & Neuentwicklungen

Anfang/Mitte der 1950er Jahre kamen neue Pkw-Modelle der Kompakt- und Mittelklasse heraus. 1956 fiel die Entscheidung für die Entwicklung eines Pkws mit Heckmotor und Heckantrieb.

Die Entwicklungsarbeiten verzögerten sich jedoch, sodass die Serienproduktion erst 1964 mit dem Bau des von einem Heckmotor angetriebenen Modells, Typ 1000 MB startete.

Dazu war ein neues Werk in Mladá Boleslav errichtet worden, das seinerzeit zu den modernsten in ganz Europa zählte.

Bild: Škoda- Typ 1200 mit zu seiner Zeit innovativen "Ponton"-Karosserie - Vierzylinder-Motor und 36 PS (SAE) - Baujahr 1952-1955 / Quelle: "Entstehung und Entwicklung der Skoda Automobile" / Vladimir Bidlo

Mitte/Ende der 50er Jahre entstanden bekannte und heute bei Škoda Oldtimer-Fans sehr beliebte Modelle, mit bewährter Konstruktion, auf dem sehr robusten Zentralrohrrahmen, wie der "Spartak" - Typ Š440 mit 40 PS und dem höher motorisierten Š445 ("Š" stand für Škoda, "4" für 4-Zylinder und die "45" für 45 PS).

Ein Highlight jener Zeit (bis heute) war sicherlich auch die "offene Version", das Cabrio Š450, später Felicia, das in den Jahren 1959-1964 gebaut wurde.

Bild: Škoda- 450/Felicia (Cabrio) - Vierzylinder-Motor und 50 PS (SAE) - Bauzeit 1959-1964 / Quelle: "Entstehung und Entwicklung der Skoda Automobile" / Vladimir Bidlo

Škoda ... Modelle aus den 50er Jahren*

(*Bildmaterial: Druckband "Entstehung und Entwicklung der Skoda Automobile" / Vladimir Bidlo)

 

60er bis 70er Jahre

Eine neue "'ÄRA" bricht an, die Heckmotoren-Generation bei Škoda

Eine neue "Ära", im Jahr 1964 beginnt die Heckmotoren-Generation bei Škoda mit erscheinen des 1000 MB. Die erste Serie noch mit dem besonderen Lufteinlass an den hinteren Kotflügeln für die Kühlung des Motors, auch als "Elefantenohr" bekannt.

Im August 1969 wurden große Teile des Werks durch einen Brand zerstört. Die Fahrzeugpalette wurde in den 1960er Jahren auf die untere Mittelklasse beschränkt.

Pläne von Škoda, Anfang der 1970er Jahre zusätzlich ein neues Mittelklasse-Modell mit Frontmotor und Hinterradantrieb in Serie zu bringen, scheiterten ebenso wie das etwa zeitgleiche Projekt RGW-Auto.

Bild: Škoda - 1000 MB - 1. Serie mit "Elefantenohr"-Kotflügeln hinten - Vierzylinder-Motor mit 988 ccm und 45 PS (SAE) - Baujahr 1964 / Quelle: "Entstehung und Entwicklung der Skoda Automobile" / Vladimir Bidlo

Stattdessen folgten weitere Heckmotor-Pkw-Modelle, 100/110 und der Typ 742 (105, 120, 125, 130, 135), von denen es als 110 R, Garde und Rapid auch sportliche Coupés gab.

Ein Highlight war sicherlich das sportliche Škoda 110R Coupé. Es galt als "Porsche" des Ostens und erfreut sich bei Škoda Oldtimer-Fans bis heute an sehr großer Beliebtheit.

In der DDR zählten Škoda-Modelle zu den wichtigsten Importwagen und machten rund 10% des gesamten Pkw-Bestands aus.

Im Jahr 1962 wurde der 20.000ste Škoda-PKW in die DDR importiert, 1968 kam der 80.000ste Škoda-Pkw ins Land.

Bild: Škoda - Typ 110R Coupé - Vierzylinder-Motor mit 1107 ccm und 62 PS (SAE) - Baujahr 1970 / Quelle: "Entstehung und Entwicklung der Skoda Automobile" / Vladimir Bidlo

Škoda ... Modelle aus den 60er und 70er Jahren*

(*Bildmaterial: Druckband "Entstehung und Entwicklung der Skoda Automobile" / Vladimir Bidlo)

 

1970er bis 1980er Jahre

Škoda setzt auf Innovation und Rückkehr des Frontmotors

1969–1972 versuchte Škoda mit der Konzeption einer großzügig ausgerichteten Limousine (Typ 720) mit Frontmotor, Automatik-getriebe und ABS ein innovatives Fahrzeug anzubieten; es blieb jedoch bei einigen Prototypen wie Kombi-, Fließ- und Stufenheck-fahrzeugen mit dem Design von Giorgio Giugiaro.

Der sozialistischen Führung der Tschechoslowakei wirkte das Fahrzeug zu „westlich“, zudem hätte ein Großteil der noch neuen Produktionsmaschinen ersetzt werden müssen.

Dies erwies sich als unwirtschaftlich. Den tschechoslowakischen Bürgern wurde indirekt vermittelt, die Sowjetunion habe die Serienfertigung verhindert. Erst 1987 kehrte Škoda mit dem von Giuseppe Bertone entworfenen Škoda Favorit zum Frontmotor zurück.

Bild: Škoda auf der Herbstmesse in Leipzig, 1980 / Quelle: Bundesarchiv, Grubitzsch (geb. Raphael), Waltraud

1990 bis heute

Verkauf an Volkswagen

Im Zuge der 1990 begonnenen Privatisierung entschied sich die tschechoslowakische Regierung am 9. Dezember 1990 dafür, die damalige AZNP (Automobilové závody, národní podnik; dt. Automobilwerke, Nationalbetrieb) an die Volkswagen AG zu verkaufen.

Am 16. April 1991 wurde ŠKODA die vierte Marke des Volkswagen-konzerns.

Als weitere Interessenten hatten sich unter anderen die Automobil-hersteller Renault und BMW angeboten, jedoch erschienen deren Zukunftskonzepte weniger überzeugend als das von Volkswagen.

1991 wurde in Weiterstadt der deutsche Importeur ŠKODA Auto Deutschland GmbH gegründet, ab 1995 hundertprozentige Tochtergesellschaft von ŠKODA Auto, a.s.

Bild: Offizielles VW Logo bis 1995 / Quelle: VW

1990er Jahre

Kooperation mit Volkswagen bringen neue Modelle und Design

Durch das Joint Venture mit Volkswagen entstand der ŠKODA Felicia mit modernem Design.

1993 wurde Dirk van Braeckel neuer Chefdesigner und gestaltete die ersten Generationen der Modelle ŠKODA Fabia und ŠKODA Octavia. Mit diesen Modellen erreichte ŠKODA wieder einen nennenswerten Marktanteil in Westeuropa.

1998 wurde aus Škoda automobilová a.s. die Aktiengesellschaft ŠKODA AUTO a.s. und produzierte zum ersten Mal 400.000 Pkw in einem Jahr, die in 70 Länder exportiert wurden.

Nachdem der Volkswagenkonzern seinen Anteil an ŠKODA Auto schrittweise aufgestockt hatte, gehören ihm seit dem 30. Mai 2000 100% des Unternehmens.

Bild: ŠKODA Felicia / Quelle: ŠKODA / ŠKODA Storyboard

2004 - heute

Die Ursprünge und Tradition neu entdeckt!

Aufgrund der Tradition von L&K & ŠKODA zum Fahrrad unterstützt ŠKODA den Radsport, seit 2004 unter anderem auch die Tour de France, und löste damit FIAT ab. Seit 2006 bietet ŠKODA Auto wie viele andere Kfz-Hersteller auch wieder Fahrräder zum Verkauf an.

Die Marke ŠKODA begann mit Fahrrädern von Laurin & Klement, bevor Motorräder und später Autos produziert wurden. Im ŠKODA Museum Mladá Boleslav befinden sich mehrere Modelle aus den Anfangsjahren der Produktion.

Ab etwa 1900 stagnierte die Fahrradproduktion fast völlig, es wurden nur noch einzelne Modelle von Mofas hergestellt. Erst in den 1970er Jahren kamen wieder Fahrräder von ŠKODA in die Öffentlichkeit.

Bild: Skoda Octavia / Paris Motor Show 2018 / Alexander Migl

2019 feiert das Modell OCTAVIA von ŠKODA den 60. Jahrestag seines Produktionsstarts: Im Januar 1959 rollten die ersten Exemplare dieser legendären Modellreihe im Werk Mladá Boleslav vom Band. Mitte der 1990er-Jahre übernahmen die ersten OCTAVIA der neuen Generation das Erbe des beliebten Kompaktmodells, bis heute.

Am 11. April 2019 feierte ŠKODA die Produktion von 22 Millionen Fahrzeugen in der gesamten Firmengeschichte.

ŠKODA ist heute in über 100 Ländern vertreten.

Bild: ŠKODA Octavia / Quelle: ŠKODA / ŠKODA Storyboard

ŠKODA - Eine Tradition setzt sich fort ... bis heute!

*Textquellen: Wikipedia (angepasst) / https://de.wikipedia.org/wiki/%C5%A0koda_Auto

ŠKODA

Die bewegte Geschichte der Marke Skoda

Motorvision zeigt, wie aus dem Fahrradhersteller Laurin und Klement der Autobauer Skoda wurde.

*Quelle Video: YouTube / Ersteller & Urheberrechte: Motorvision

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